Verapamil

Verapamil

Dosierung
40mg 120mg
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  • Verapamil wird zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris und supraventrikulären Arrhythmien eingesetzt. Das Medikament wirkt als Kalziumkanalblocker und beeinflusst die Herzfrequenz und den Blutdruck.
  • Die übliche Dosis von Verapamil beträgt 80–120 mg, dreimal täglich.
  • Die Darreichungsform sind Tabletten oder intravenöse Lösungen.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 1–2 Stunden.
  • Die Wirkungsdauer beträgt bis zu 24 Stunden, abhängig von der Form der Verabreichung.
  • Alkoholkonsum sollte vermieden werden.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Verstopfung.
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Basisinformationen zu Verapamil

INN (Internationale nicht geschützte Bezeichnung): Verapamil
Markennamen in Deutschland: Isoptin, Verapamil-ratiopharm
ATC-Code: C08DA01
Formen und Dosierungen: Tabletten (40 mg, 80 mg, 120 mg), intravenöse Lösungen (2,5 mg/ml)
Hersteller in Deutschland: Abbott, Pfizer, Mylan, Sandoz, Teva
Registrierungsstatus in Deutschland: Zulassung durch das BfArM
OTC / Rx-Klassifikation: Rezeptpflichtig

Wichtige Ergebnisse aus aktuellen Studien

Neue Studien belegen das Potenzial von Verapamil in der Behandlung von supraventrikulären Tachykardien und als Migräneprophylaxe. In einer großen randomisierten kontrollierten Studie wurde gezeigt, dass mehr als 70 % der Patienten mit refraktärer Migräne signifikante Verbesserungen erzielten. Eine deutsche Studie ergab, dass die Anwendung von Verapamil in der Notfallmedizin sowohl sicher als auch effektiv bei akuten Herzrhythmusstörungen war.

Hauptergebnisse

  • 60 % Reduktion der Migräneanfälle bei täglicher Anwendung von 120 mg Verapamil.
  • Signifikante Senkung des Blutdrucks bei hypertensiven Patienten im Vergleich zu Placebo.

Sicherheitsbeobachtungen

Es bestehen Risiken bei der Langzeitanwendung, insbesondere mögliche Nebenwirkungen wie Hypotonie, die besonders bei älteren Patienten überwacht werden müssen, um die langfristige Sicherheit von Verapamil zu gewährleisten.

Klinischer Wirkmechanismus

Verapamil wirkt als Kalziumkanalblocker, was zur Entspannung der Blutgefäße führt und das Herz entlastet. Diese Wirkung reduziert den Energiebedarf des Herzens und senkt den Blutdruck, was besonders für Patienten mit Bluthochdruck oder bestimmten Herzerkrankungen von Bedeutung ist.

Wissenschaftliche Aufschlüsselung

Der Wirkmechanismus von Verapamil basiert auf der Hemmung von spannungsabhängigen Kalziumkanälen, die zu einem verminderten Kalziumeinstrom in das Herzmuskelgewebe und die glatte Muskulatur der Blutgefäße führt. Dies senkt sowohl die Herzfrequenz als auch den Blutdruck. Verapamil wird als Klasse IV Antiarrhythmikum klassifiziert, was es besonders nützlich bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen macht.

Anwendungsbereich von genehmigten und Off-Label-Einsatz

In Deutschland ist Verapamil zur Behandlung von Hypertonie, Angina pectoris und supraventrikulären Arrhythmien zugelassen. Typische Dosierungen liegen zwischen 80 bis 120 mg, die dreimal täglich eingenommen werden. Das BfArM hat mehrere Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit von Verapamil genehmigt, was die Verfügbarkeit in öffentlichen Apotheken gewährleistet.

Bedeutende Off-Label-Trends

Off-Label-Anwendungen umfassen die Behandlung von Migräne und Clusterkopfschmerzzuständen. Berichte aus der klinischen Praxis zeigen, dass viele Ärzte Verapamil als effektive prophylaktische Maßnahme bei Patienten mit rezidivierenden Migräneattacken nutzen. Diese Anwendung ist besonders relevant für Patienten, bei denen die traditionelle Migränetherapie versagen kann.

Dosierungsstrategie

Allgemeine Dosierung (E-Rezept, Hausarzt)

Die Dosierung von Verapamil ist entscheidend für die Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Hypertonie, Angina und supraventrikulären Arrhythmien. Für Patienten mit Hypertonie wird eine Startdosierung von 80-120 mg empfohlen, die bis zu dreimal täglich eingenommen werden kann. Wichtige Punkte zur Dosierung sind:

  • Ärztliche Kontrolle ist notwendig für die Anpassung der Dosis.
  • Das Ansprechen des Patienten wird regelmäßig überwacht.
Auch bei anderen Indikationen kann die Dosierung variieren. In vielen Fällen sind bis zu 480 mg pro Tag zulässig.

Indikationsspezifische Dosierung (geriatrische und pädiatrische Patienten)

Für ältere Patienten ist eine reduzierte Anfangsdosis sinnvoll, um Risiken wie Hypotonie und Bradykardie zu minimieren. Die Wirksamkeit sollte unter Berücksichtigung möglicher Nebenwirkungen genau beobachtet werden. Bei pädiatrischen Patienten wird empfohlen, die Dosierung nach dem Gewicht anzupassen und eine besonders enge Überwachung durchzuführen. Bei der Anwendung bei Kindern ist ein spezifisches Dosing erforderlich, während die Stabilität des Zustands priorisiert werden sollte.

Sicherheitsprotokolle

Kontraindikationen (Schwangere, multimorbide Patienten)

Verapamil ist kontraindiziert bei bestimmten Gesundheitszuständen wie:

  • Schwerer Hypotonie
  • AV-Block zweiten oder dritten Grades
  • Schwerer Herzinsuffizienz
Während der Schwangerschaft muss die Anwendung von Verapamil sorgfältig abgewogen werden. Bei Schwangeren kann der Einsatz gefährlich sein, wenn das Risiko die Vorteile übersteigt. Es ist wichtig, die gesamte Krankheitsgeschichte des Patienten zu berücksichtigen, um mögliche Heilauswirkungen oder Komplikationen zu vermeiden.

Nebenwirkungen (Pharmakovigilanzberichte BfArM)

Bei der Einnahme von Verapamil können verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Häufigste davon sind:

  • Obstipation
  • Schwindel
  • Arrhythmien
Pharmakovigilanzberichte zeigen, dass vor allem bei langzeitbehandelten Patienten, insbesondere geriatrischen, eine enge Überwachung notwendig ist. Diese könnte nötig sein, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und gravierende Nebenwirkungen zu vermeiden, die durch diese Therapie entstehen können.

Interaktionsanalyse

Nahrungsmittelinteraktionen (Kaffee, Milch, Bier)

Die gleichzeitige Einnahme von Verapamil mit bestimmten Lebensmitteln kann die Wirksamkeit des Medikaments beeinflussen. Ein paar Lebensmittel, deren Konsum kritisch betrachtet werden sollte, sind:

  • Grapefruit, welches die Wirkung von Verapamil erhöhen kann
  • Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, die potenziell die Wirkung abschwächen können
  • Alkoholhaltige Getränke, die negative Effekte hervorrufen können
Es empfiehlt sich, während der Therapie mit Verapamil eine angepasste Ernährung zu beachten. Die Interaktion zwischen Verapamil und diesen Nahrungsmitteln kann zu schwerwiegenden Gesundheitsrisiken führen.

Zu vermeidende Arzneimittelkombinationen (häufige Dauertherapien in DE)

Besondere Vorsicht ist bei der gleichzeitigen Anwendung von Verapamil mit anderen Arzneimitteln geboten. Vor allem Beta-Blocker und Digitalispräparate können die Gefahr von Bradykardien erhöhen. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass Antikoagulanzien wie Warfarin, die die Gerinnung beeinflussen, wechseln können. Es ist entscheidend, mit dem Arzt über aktuelle Medikation und neue Verschreibungen zu sprechen, damit unerwünschte Wechselwirkungen vermieden werden können.

Verapamil – Anwendung und Wirkung

Verapamil wird häufig zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems eingesetzt.

Dieses Medikament zählt zur Klasse der Calciumkanalblocker und hat sich als wirksam gegen Bluthochdruck, Angina pectoris und supraventrikuläre Tachykardien erwiesen.

Wichtige Anwendungsgebiete:

  • Hypertension
  • Angina pectoris
  • Supraventrikuläre Arrhythmien

Die Wirkungsweise beruht auf der Reduktion des Calciumeintritts in die Herzmuskelzellen, was zu einer Verringerung der Herzfrequenz und des Blutdrucks führt.

Zusätzlich unterstützt es die Behandlung von Migräne, insbesondere in off-label Anwendungen.

Dosierung und Einnahmeempfehlungen

Die Dosierung von Verapamil kann je nach Krankheitsbild und individuellen Gesundheitsfaktoren variieren.

Empfohlene Dosen für Erwachsene umfassen typischerweise:

  • Bluthochdruck: 80-120 mg bei Bedarf
  • Angina pectoris: 80-120 mg dreimal täglich

Es ist wichtig, die Dosis langsam zu steigern, besonders bei älteren Patienten oder bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.

Achten Sie darauf, keine Dosis zu verdoppeln, falls eine Dosis versäumt wurde.

Überdosierung und Nebenwirkungen

Bei einer Überdosierung können ernsthafte Symptome auftreten, einschließlich:

  • Severe Hypotonie
  • Bradykardie
  • <liHerzblockage

Im Falle einer Überdosierung sollte umgehend medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden, eventuell ist die Gabe von intravenösem Kalzium erforderlich.

Häufige Nebenwirkungen umfassen:

  • Verstopfung
  • Schwindel
  • Müdigkeit

Diese Nebenwirkungen sind oft mild, aber dennoch relevant, insbesondere bei langfristiger Behandlung.

Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen

Verapamil ist nicht für alle geeignet. Wichtige Gegenanzeigen sind:

  • Schwere Hypotonie
  • AV-Block (2. und 3. Grades)

Es ist ratsam, vor Beginn der Therapie eine ärztliche Untersuchung durchzuführen, insbesondere bei Patienten mit bereits bestehenden Herzproblemen oder Lebererkrankungen.

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