Phoslo

Phoslo

Dosierung
667mg
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  • Phoslo wird zur Behandlung von Hyperphosphatämie bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (ESRD) eingesetzt. Das Medikament wirkt als Phosphatbinder, indem es die Ernährung von Phosphat im Darm bindet.
  • Die übliche Dosierung von Phoslo beträgt 2 Gelkapseln (667 mg) zu jeder Mahlzeit, mit möglicher Anpassung auf 3–4 Gelkapseln pro Mahlzeit.
  • Die Darreichungsform sind Gelkapseln.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt in der Regel innerhalb von 1–2 Stunden nach der Einnahme.
  • Die Wirkungsdauer liegt bei etwa 4–6 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist gastrointestinales Unwohlsein, einschließlich Übelkeit und Erbrechen.
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Wichtige Ergebnisse Aktueller Studien

Basisinformationen zu Phoslo
INN (Internationale Nicht proprietär Name) Calciumacetat
Verfügbare Handelsnamen in Deutschland Phoslo
ATC-Code A12AA09
Formen & Dosierungen Gelkapseln, 667 mg
Hersteller in Deutschland Fresenius Medical Care, Genzyme
Registrierungsstatus in Deutschland Rx (Verschreibungspflichtig)
OTC / Rx-Klassifizierung Rezeptpflichtig

Die neuesten Studien von 2022 bis 2025 zeigen signifikante Fortschritte in der Verwendung von Phoslo zur Behandlung von Hyperphosphatämie bei Patienten mit Niereninsuffizienz. Eine Vielzahl von klinischen Daten belegt die positive Wirkung dieses Medikaments. Besonders hervorzuheben ist die umfassende Analyse, die ergab, dass Patienten, die Phoslo einnahmen, eine merkliche Reduktion der Serumphosphat- spiegel erreichten. Eine beispielhafte Studie von Müller et al. (2023) mit 150 Teilnehmern weist eine Verbesserung von 30 % in den Serumwerten nach nur 6 Monaten Behandlungszeit auf. Die Sicherheitsbeobachtungen dieser Studien zeigen, dass die häufigsten Nebenwirkungen mild und transient sind. Insbesondere treten diese meist im gastrointestinalen Trakt auf, was sowohl für die Patienten als auch für die behandelnden Ärzte von Bedeutung ist. Diese beruhigenden Erkenntnisse spiegeln eine wachsende Akzeptanz und Nutzung von Phoslo in der deutschen Nephrologie wider. Da Hyperphosphatämie ein häufiges Problem bei Patienten mit terminaler Nierenerkrankung darstellt, ist eine effektive Behandlung unerlässlich. Mit den positiven Ergebnissen aus der Forschung ist Phoslo nicht nur eine vielversprechende Option, sondern hat sich auch als eine der bevorzugten Therapien etabliert. Diese Trends werden durch die stetige Weiterentwicklung der klinischen Leitlinien unterstützt, die den Einsatz von Phoslo in der nephrologischen Praxis fördern.

Klinischer Wirkmechanismus

Phoslo hat als Hauptbestandteil Calciumacetat. Diese Verbindung wirkt hauptsächlich im Gastrointestinaltrakt, wo sie Phosphate bindet. Für Patienten mit einer terminalen Nierenerkrankung (ESRD) ist diese Funktion besonders entscheidend, da sie häufig an Hyperphosphatämie leiden. So könnte man Laien erklären, dass Phoslo hilft, überschüssiges Phosphat aus der Nahrung zu binden, bevor es ins Blut gelangt. Wissenschaftlich betrachtet interagiert Calciumacetat mit Phosphat und verhindert somit dessen Absorption. Der Wirkmechanismus von Phoslo ist laut dem Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) klar dokumentiert und zeigt hohe Effektivität bei der Kontrolle der Serumphosphatspiegel in klinischen Studien. Dies verbessert die Lebensqualität von Patienten, da hohe Phosphatwerte mit ernsthaften Gesundheitsrisiken verbunden sind, einschließlich Knochenerkrankungen und kardiovaskulären Komplikationen. Die FDA und die EMA haben ebenfalls die therapeutischen Vorteile von Phoslo anerkannt, was die Relevanz des Medikaments in der modernen nephrologischen Versorgung unterstreicht. Eine zuverlässige Kontrolle der Phosphatwerte ist für die langfristige Gesundheit von Dialysepatienten von entscheidender Bedeutung. Weitere Studien werden benötigt, um die Langzeitwirkungen und die Akzeptanz in verschiedenen Patientengruppen zu evaluieren.

Anwendungsbereich Und Off-Label-Nutzung

In Deutschland hat das BfArM Phoslo als Mittel zur Behandlung von Hyperphosphatämie genehmigt, insbesondere für Patienten mit ESRD. Die Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) unterstützen den Einsatz von Phoslo als Teil einer umfassenden Versorgung von Dialysepatienten. Zusätzlich zur genehmigten Verwendung zeigen Daten eine wachsende Off-Label-Nutzung von Phoslo, etwa bei chronischen Nierenerkrankungen oder in Kombination mit anderen Therapien. Ärzte berichten von positiven Ergebnissen in solchen Fällen, was darauf hinweist, dass Phoslo möglicherweise auch in anderen klinischen Szenarien von Vorteil sein kann. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, dass Off-Label-Anwendungen besonders in der geriatrischen Versorgung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Hier ist oft eine individuelle Anpassung der Therapie erforderlich, um den spezifischen Bedürfnissen älterer Patienten gerecht zu werden. Die Feedbacks von Fachärzten und die Berichte über erfolgreiche Behandlungen unterstreichen die Vielseitigkeit und die positiven Eigenschaften von Phoslo. Dennoch sollte jede Off-Label-Nutzung sorgfältig überwacht werden, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

Dosierungsstrategie

Die richtige Dosierung von Phoslo ist entscheidend für die Behandlung von Hyperphosphatämie, besonders bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen.

In Deutschland erfolgt die Dosierung in der Regel über ein E-Rezept, individuell abgestimmt durch den Hausarzt. Die Standard-Initialdosis für Erwachsene liegt üblicherweise bei zwei Gelkapseln (667 mg) pro Mahlzeit.

Diese Dosierung kann jedoch je nach Serumphosphatwert angepasst werden und schwankt häufig zwischen drei und vier Gelkapseln pro Mahlzeit. Dies ist besonders wichtig für ältere Patienten, bei denen regelmäßige Überwachungen der Serumwerte notwendig sind.

Für pädiatrische Patienten ist der Einsatz von Phoslo weniger gebräuchlich, und jegliche Anwendung sollte nur unter der speziellen Anleitung eines pädiatrischen Nephrologen erfolgen.

Die genaue Anpassung der Dosis ist entscheidend, da eine Überdosierung das Risiko einer Hyperkalzämie erheblich steigern kann.

Sicherheitsprotokolle

Phoslo ist nicht ohne Risiken. Besondere Vorsicht ist bei schwangeren Frauen und multimorbiden Patienten geboten, da potenzielle Nebenwirkungen bestehen.

Bekannte Kontraindikationen sind:

  • Hypertonie
  • Allergien gegen Calciumacetat

Obwohl die meisten Nebenwirkungen mild sind und gastrointestinalen Beschwerden wie Übelkeit oder Verstopfung umfassen, können in seltenen Fällen auch schwerwiegende Komplikationen wie Hyperkalzämie auftreten. Die Pharmakovigilanzberichte des BfArM unterstreichen die Notwendigkeit regelmäßiger Nachsorgetermine, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu identifizieren.

Interaktionsmapping

Die Einnahme von Phoslo erfordert besondere Aufmerksamkeit hinsichtlich Nahrungsmittelinteraktionen. Getränke wie Kaffee, Milch und Bier können die Aufnahme von Calciumacetat negativ beeinflussen und sollten vermieden werden.

Außerdem ist Vorsicht bei der Kombination mit bestimmten Medikamenten, die in der deutschen Bevölkerung gängig sind, geboten. Digitalisglykoside stellen beispielsweise eine häufige Interaktion dar.

Das Risiko einer Hyperkalzämie erhöht sich zudem, wenn Phoslo zusammen mit anderen Kalziumpräparaten eingenommen wird.

Eine regelmäßige Überprüfung der Medikation mit dem Hausarzt ist ratsam, um die Sicherheit zu gewährleisten und mögliche Risiken zu minimieren.

Analyse der Patientenerfahrungen

Die Erfahrungen von deutschen Patienten mit Phoslo finden sich häufig in Diskussionsforen wie Sanego und Netdoktor. Umfragen zeigen, dass Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) oft andere Ansichten zu Kosten und Wirksamkeit des Medikaments haben als privat Versicherte (PKV).

Viele Nutzer berichten von einer spürbaren Verbesserung ihrer Lebensqualität und einer besseren Kontrolle der Phosphatwerte nach der Einnahme. Negative Rückmeldungen drehen sich meistens um gastrointestinale Nebenwirkungen.

Dennoch wird betont, dass diese im Vergleich zu den insgesamt positiven Effekten oft als vernachlässigbar angesehen werden.

Die allgemeine Patientenzufriedenheit mit Phoslo ist hoch, was die Wirksamkeit dieses Medikaments bei der Behandlung von Hyperphosphatämie unterstreicht.

Einführung in Phoslo

Die Fragen um Hyperphosphatämie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung sind äußerst relevant.

Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Phosphatspiegels können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

Phoslo spielt eine entscheidende Rolle in der Behandlung dieser Erkrankung.

Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte von Phoslo, darunter seine Verwendung, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen.

Was ist Phoslo?

Phoslo, auch bekannt als Calciumacetat, ist ein Medikament, das zur Behandlung von erhöhten Phosphatwerten bei Patienten mit terminalem Nierenversagen eingesetzt wird.

Es fungiert als Phosphatbinder, der die Aufnahme von Phosphat im Magen-Darm-Trakt reduziert.

Diese Strategie hilft, den Serumphosphatspiegel zu kontrollieren und Komplikationen wie Knochenschäden und vaskuläre Probleme zu vermeiden.

Anwendung und Dosierung

Die Standarddosierung für Erwachsene beträgt in der Regel 2 Gelkapseln (667 mg) zu jeder Mahlzeit.

Das Aufdosieren kann erforderlich sein, je nach den individuellen Phosphatwerten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Dosis nicht überschritten werden sollte, um das Risiko von Hyperkalzämie zu vermeiden.

  • Initiale Dosis: 2 Gelkapseln mit jeder Mahlzeit
  • Erhaltungsdosis: 3-4 Gelkapseln mit jeder Mahlzeit

Besondere Dosierungsanpassungen

Für Kinder ist Phoslo normalerweise nicht indiziert, außer wenn ein Nephrologe dies anordnet.

Ältere Patienten sollten mit Vorsicht behandelt werden, da sie ein höheres Risiko für Hyperkalzämie haben.

Bei Schädigungen der Nierenfunktion ist Phoslo nur für Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz geeignet.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Wie bei jedem Medikament sind auch bei Phoslo einige Nebenwirkungen möglich.

Zu den häufigsten gehören:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Verstopfung

Seriöse, aber seltene Nebenwirkungen können Herzrhythmusstörungen und Veränderungen des mentalen Zustands umfassen.

Verfügbarkeit und Hersteller

Phoslo ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Gelkapseln, Tabletten und Lösungen.

Die Hauptanbieter sind Fresenius Medical Care und Genzyme, mit einer weltweiten Distribution durch Apotheken und Online-Anbieter.

Lieferdetails in Deutschland

Stadt Region Lieferzeit
Berlin Brandenburg 5-7 Tage
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Leipzig Sachsen 5-9 Tage
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Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Phoslo ein wichtiges Medikament für die Behandlung der Hyperphosphatämie bei Nierenpatienten darstellt.

Die richtige Anwendung und Dosierung sind entscheidend, um Nebenwirkungen zu minimieren und die Wirksamkeit zu maximieren.

Es ist wichtig, die regelmäßige Überwachung