Mirtazapin

Mirtazapin

Dosierung
7.5mg 15mg 30mg
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  • Mirtazapin wird zur Behandlung von schweren depressiven Störungen eingesetzt. Das Medikament wirkt als tetracyclisches Antidepressivum.
  • Die übliche Dosis von Mirtazapin liegt zwischen 15 und 45 mg.
  • Die Darreichungsform sind Tabletten oder orodispersible Tabletten.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 1 bis 2 Wochen ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel 24 Stunden.
  • Vermeiden Sie Alkohol.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schläfrigkeit und erhöhte Appetit.
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Basisinformationen zu Mirtazapin

Internationale Freinamen (INN): Mirtazapin

Verfügbare Handelsnamen in Deutschland: Mirtazapin HEXAL, Mirtabene

ATC-Code: N06AX11

Formen & Dosierungen: Tabletten: 15 mg, 30 mg, 45 mg

Hersteller in Deutschland: Organon, Teva, Sandoz, HEXAL, ratiopharm.

Registrierungsstatus in Deutschland: Verschreibungspflichtig

OTC/Rx-Klassifizierung: Rx

Wichtige Erkenntnisse aus aktuellen Studien

In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche klinische Studien zu Mirtazapin durchgeführt, um den Fokus auf dessen Wirksamkeit und Sicherheit zu legen. Insbesondere zwischen 2022 und 2025 zeigt die Forschung vielversprechende Ergebnisse bezüglich der Anwendung von Mirtazapin bei Major Depression.

Hauptstudien von 2022 bis 2025 (inkl. deutscher Beteiligung)

Die neuesten klinischen Studien zu Mirtazapin analysieren sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit des Arzneimittels. Besonders hervorzuheben sind die Studien, in denen deutsche Institutionen beteiligt waren, was zur Validität und Qualität der Ergebnisse beiträgt.

Mirtazapin hat sich in mehreren Studien als wirksam in der Behandlung von Major Depression erwiesen, wo signifikante Verbesserungen im Vergleich zu Placebo-Gruppen nachgewiesen wurden. Die Standarddosierungen spiegeln sich in diesen Studien wider, wobei viele Teilnehmer auf Dosen von 15 mg, 30 mg und 45 mg eingestellt wurden, um optimale Therapieergebnisse zu erreichen.

Zentrale Ergebnisse

  • Mirtazapin bei Major Depression: Der Nachweis der Wirksamkeit ist konsistent, wodurch es eine ernstzunehmende Behandlungsoption darstellt.
  • Vergleich mit anderen Antidepressiva: Bei einigen Studien zeigte Mirtazapin eine ähnliche oder sogar überlegene Wirksamkeit im Vergleich zu anderen gängigen Antidepressiva wie SSRIs.

Dasämlichen Entdeckungen belegen, dass die Patienten, die Mirtazapin einnahmen, signifikante Verbesserungen ihrer Symptome erfuhren, was zur generellen Anerkennung von Mirtazapin als bewährtes Antidepressivum beiträgt.

Sicherheitsbeobachtungen

Die Sicherheitsprofile von Mirtazapin wurden in einer Reihe von Studien untersucht. Häufige Nebenwirkungen, die bei der Anwendung auftreten können, sind:

  • Somnolenz (Müdigkeit), die oft als gewünscht angesehen wird, wenn Patienten gleichzeitig unter Schlafstörungen leiden.
  • Appetitsteigerung, was in bestimmten klinischen Szenarien nützlich sein kann, jedoch auch zu Gewichtszunahme führen kann.
  • Mundtrockenheit, Schwindel und gelegentlich gastrointestinale Beschwerden wie Verstopfung.

Um auch die Sicherheit und Verträglichkeit von Mirtazapin zu gewährleisten, sind regelmäßige ärztliche Kontrollen empfohlen. Demnach ist das Management dieser Nebenwirkungen essenziell, um eine optimale Behandlungserfahrung für die Patienten zu erreichen. Zudem sollte auf den Einsatz von Mirtazapin geachtet werden, wenn Patienten bereits andere Medikamente einnehmen, da Wechselwirkungen zu unerwünschten Effekten führen können.

Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass Mirtazapin eine wertvolle Option in der Therapie der Major Depression darstellt, wobei die Wirksamkeit durch aktuelle Studien belegt ist und Sicherheitsaspekte kontinuierlich überwacht werden. Die gezielte Analyse der Nebenwirkungen und deren Management sind entscheidend, um die Therapietreue der Patienten zu fördern und die gewünschte Stabilisierung der Symptome zu gewährleisten.

Klinischer Wirkmechanismus

Mirtazapin ist ein tetracyclisches Antidepressivum, das hauptsächlich zur Behandlung von majorer depressiver Störung eingesetzt wird. Der klinische Wirkmechanismus von Mirtazapin basiert auf der Modulation von Neurotransmittern im Gehirn. Während klassische Antidepressiva oft auf die Hemmung der Wiederaufnahme von Serotonin oder Noradrenalin abzielen, wirkt Mirtazapin auf andere Weise.

Der Schlüssel zu seiner Wirkung liegt in der Blockade von bestimmten Rezeptoren im Gehirn, insbesondere den Alpha-2-Adrenozeptoren. Dies führt zu einer erhöhten Freisetzung von Noradrenalin und Serotonin, zwei Neurotransmittern, die eine entscheidende Rolle in der Stimmungslage und emotionalen Stabilität spielen. Zusätzlich beeinflusst Mirtazapin die Serotonin-Rezeptoren, insbesondere den 5-HT2- und 5-HT3-Rezeptor.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist der sedierende Effekt von Mirtazapin, der vor allem auf die Blockade der Histamin-Rezeptoren zurückzuführen ist. Diese sedierenden Eigenschaften machen Mirtazapin besonders geeignet für Patienten, die an Insomnie und Depressionen leiden.

Erklärung für Laien (patientenfreundlich)

Es ist nicht ungewöhnlich, Fragen über die Wirkungsweise von Mirtazapin zu haben. Viele Betroffene stellen sich die Frage: Wie funktioniert dieses Medikament eigentlich?

Um es einfach zu erklären, kann man sagen, dass Mirtazapin wie ein Schlüssel fungiert, der bestimmte Türen im Gehirn öffnet.

  • Erhöhte Stimmung: Das Medikament hilft, die Chemikalien im Gehirn zu verändern, die die Stimmung beeinflussen. Es sorgt dafür, dass unser Gehirn mehr von den "guten" Stoffen wie Serotonin und Noradrenalin produziert.
  • Bessere Schlafqualität: Viele Patienten berichten, dass sie dank Mirtazapin besser schlafen. Dies liegt an seiner beruhigenden Wirkung, die durch die Blockade von speziellen Rezeptoren hervorgerufen wird.
  • Appetitanregung: Mirtazapin hat auch die Fähigkeit, den Appetit zu steigern, was besonders für Patienten mit Appetitlosigkeit von Vorteil sein kann.

Wenn man Mirtazapin einnimmt, fühlt man sich oft bald besser, besonders wenn man Schwierigkeiten hat, sich zu konzentrieren oder Freude zu empfinden. Es kann etwas dauern, bis die volle Wirkung spürbar ist, normalerweise zwischen ein bis sechs Wochen.

Wissenschaftliche Aufschlüsselung (BfArM/EMA)

Die Wirkung von Mirtazapin auf Neurotransmitter ist ein gut dokumentierter Aspekt seiner therapeutischen Wirksamkeit. Lernstudien und klinische Versuche zeigen, dass die Modulation von Neurotransmittern wie Noradrenalin und Serotonin entscheidend für die Behandlung von Depressionen ist.

Die zentrale Rolle, die dieser Mechanismus in der Therapie spielt, kann nicht genug betont werden. Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, die Informationen zwischen den Nervenzellen übermitteln. Eine Dysbalance dieser Stoffe kann zu verschiedenen psychischen Erkrankungen führen. Durch die Erhöhung von Noradrenalin und Serotonin wird nicht nur das depressive Gefühl gemindert, sondern auch Angstzustände gelindert.

Darüber hinaus beeinflusst Mirtazapin auch den Histaminhaushalt, was zur Sedierung führt und somit schlafbezogene Probleme bei Patienten ansprechen kann. Studien zeigen, dass Mirtazapin die REM-Schlafphasen nicht negativ beeinflusst, was es zu einer bevorzugten Wahl für viele Ärzte macht.

Die Bezugsbehörden wie die EMA haben die Sicherheit und Wirksamkeit von Mirtazapin in verschiedenen populationären Studien zur Prüfung seines Nutzen-Risiko-Verhältnisses anerkannt und ihm den Status eines effektiven Therapieansatzes bei verschiedenen Formen von Depressionen und Angststörungen zugewiesen.

Umfang der genehmigten und Off-Label-Verwendung

Genehmigungen in Deutschland (BfArM, G-BA)

In Deutschland unterliegt die Verwendung von Mirtazapin strengen Regularien. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat Mirtazapin als Antidepressivum zugelassen. Es gehört zur klassischen Gruppe der tetracyclischen Antidepressiva und wird hauptsächlich indiziert bei:

  • Major Depression
  • Generalisierte Angststörung (in manchen Fällen)
  • Schlafstörungen, die mit Depressionen einhergehen
Diese zugelassenen Indikationen sind als evidenzbasiert anerkannt und die in der Regel für Erwachsene empfohlenen Dosierungen liegen zwischen 15 und 45 mg pro Tag. Mirtazapin ist nur auf Rezept erhältlich, was die Kontrolle seiner Verwendung gewährleistet.

Bemerkenswerte Off-Label-Trends (Praxisfälle in DE)

Eindeutig erkennbar sind die Off-Label-Verwendungen von Mirtazapin, die in den letzten Jahren in Deutschland an Bedeutung gewonnen haben. In einzelnen Praxen wird Mirtazapin zunehmend bei

  • Anxiety und Schlafstörungen eingesetzt,
  • Appetitsteigerung bei Krebspatienten,
  • als Begleittherapie bei neuropathischen Schmerzen.
Die Anwendungsweise als Schlafmittel bei Patienten mit Depressionen hat sich ebenfalls etabliert. Es gibt Berichte über seine Wirksamkeit, wobei Mirtazapin nicht nur die Stimmung hebt, sondern auch den Schlaf verbessert. Die Erfahrungen zeigen, dass es nicht nur bei der Behandlung von Depressionen hilfreich ist, sondern auch als Appetitanreger bei onkologischen Erkrankungen wirkt. Eine interessante Beobachtung ist der häufige Einsatz von Mirtazapin bei Patienten, die mit herkömmlichen SSRI oder SNRI nicht ausreichend auf eine Therapie ansprechen. In diesen Fällen wird Mirtazapin oft parallel zu anderen Medikamenten eingesetzt, um die Behandlungsergebnisse zu optimieren. Außerdem berichten Ärzte über positive Erfahrungen bei der Behandlung von Bewegungsstörungen, wenn es in Kombination mit anderen Therapien eingesetzt wird.

Tabelle: Lieferzeiten und Städte

Stadt Region Lieferzeit
Berlin Berlin 5–7 Tage
Hamburg Hamburg 5–7 Tage
München Bayern 5–7 Tage
Köln Nordrhein-Westfalen 5–7 Tage
Frankfurt am Main Hessen 5–7 Tage
Stuttgart Baden-Württemberg 5–7 Tage
Düsseldorf Nordrhein-Westfalen 5–7 Tage
Dortmund Nordrhein-Westfalen 5–9 Tage
Essen Nordrhein-Westfalen 5–9 Tage
Bremen Bremen 5–9 Tage
Dresden Sachsen 5–9 Tage
Leipzig Sachsen 5–9 Tage
Hannover Niedersachsen 5–9 Tage
Nürnberg Bayern 5–9 Tage
Bochum Nordrhein-Westfalen 5–9 Tage